WIR SIND » SHARKY-RACING
Das Team rund um Frank Hess betreibt seit 2007 Motorsport an der legendären Nordschleife. Unsere Leidenschaft, Engagement und Erfolg hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind. RCN, VLN und vor allen diverse erfolgreiche 24h-Rennen haben uns immer weiter motiviert. Seit unserem ersten 24-Rennen im Jahr 2010 haben wir bei diesem extremen Langstreckenrennen auf der Nordschleife bislang noch keinen Ausfall wegen eines technischen Defekts zu verzeichnen.
Das Herzblut des Teams schlägt für die Marke VW und Seat. Hierauf haben wir uns spezialisiert. Mit unserer neuen Ausrichtung „Sharky-Racing“ möchten wir unsere
Leidenschaft zur Berufung machen.
Sharky-Racing… Die Bedeutung - unsere Vision !
Man muss nicht als Hai geboren sein, um im großen Meer Respekt zu erlangen.
Ehrgeiz, Mut und Entschlossenheit in der richtigen Kombination eröffnen neue Perspektiven.
DIE » MEILENSTEINE UNSERER GESCHICHTE
Januar 2023: TCR-Sieg in Abu Dhabi
Beim 6-Stunden-Rennen in Abu Dhabi, dem zweiten Lauf der 24H-Serie, schnappt sich Sharky-Racing den Sieg. Der Audi RS 3 LMS DSG von Artur Goroyan und Roman Mavlanov setzte sich in der TCR-Klasse mit nur sechs Sekunden Vorsprung vor dem Wolf-Power Racing Audi RS 3 LMS von Jasmin Preisig, Ivars Vallers, Nicolas Baert und Ricky Coomber durch. Ein großer Erfolg auf internationaler Bühne!
April 2021: TCR-Klassensieg in der NLS
Beim zweiten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serieim April 2021 erreichten 'Peter Hansen' und 'Lars Nielsen' im Audi RS3 LMS, der von Sharky-Racing betreut und eingesetzt wurde, einen Klassensieg in der hart umkämpften TCR-Kategorie. Das dänische Duo schnappte sich im Qualifying bereits die Pole-Position und krönte den TCR-Sieg mit einer schnellsten Rennrunde. Ein perfektes Wochenende!
September 2020: Erster RCN-Gesamtsieg für Garrn
Gemeinsam mit Sharky-Racing feiert Volker Garrn seinen ersten Gesamtsieg in der Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN). Der Niedersachse steuerte einen
VW Golf GTI TCR und setzte sich bei der Veranstaltung, die im Rahmen des legendären 24h-Rennens auf Nürburgring stattfand, gegen die Konkurrenz durch. Bei Temperaturen unter 10 Grad und
stellenweise feuchten Streckenabschnitten war das Rennen nicht einfach, doch Garrn erlaubte sich keinen Fehler: "Es hat alles prima funktioniert. Die kritischen ersten Runden habe ich gut
überstanden und die Technik hat gehalten."